
Windenergie Neuseeland
Am 9. Juli 2009, von 9.00 bis 18.30 Uhr findet eine Konferenz zu Windenergie in Australien und Neuseeland in der Australischen Botschaft Berlin statt.
Zielgruppe
Unternehmen der deutschen Windenergie Branche, Beratungsunternehmen, Finanzinstitutionen, Kanzleien, Wissenschaft, Journalisten
Australische und neuseeländische Experten aus Industrie und Wirtschaftsförderung werden zu folgenden Themen referieren:
• Rahmenbedingungen für Windkraft in Australien und Neuseeland: Förderung, Netzzugang, Netznutzung, Anlagengenehmigungsrecht, Zertifizierungen/Normen/ Standards
• Markt und Industrie für Windenergie in Australien und Neuseeland, Einstiegsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen
• Finanzierungsmöglichkeiten für Windkraftprojekte sowie Förderbedingungen für Unternehmensansiedlungen im Bereich der Windkraft
Die Auslandskammern (AHK) Australien und Neuseeland vernstaltet in Zusammenarbeit mit der eclareon GmbH Berlin die eintägige Windkonferenz für Unternehmen und Marktteilnehmer der Windenergie Branche.
Die Teilnahme ist kostenfrei, es ist aber eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Weitere Informationen zur Windenergie Konferenz gibt es unter www.wind-down-under.de
Über 75 % des Elektrizitätsbedarfs Neuseelands wird durch erneuerbare Energien gedeckt. Während der bei 67 % (1998) liegende Anteil der Wasserkraft vornehmlich auf der Südinsel produziert wird, ist die Energieerzeugung durch die Geothermie, die bei etwa 6,5 % (1998) liegt, ausschließlich auf die Nordinsel begrenzt. Den größten fossilen Brennstoff bildet Erdgas, das etwa 22 % (1998) des Stromverbrauchs abdeckt. Weitere wichtige Brennstoffe sind Kohle (hauptsächlich Braunkohle) und Grubengase. Obwohl das Land über eigene Gasfelder verfügt, ist Neuseeland nicht unabhängig von anderen Fördergebieten der Erde, da das meiste Öl als Kraftstoff für Autos importiert werden muss. Eine immer wichtiger werdende Rolle spielt neben der Solarenergie und der Energiegewinnung aus Biomasse auch die Windenergie.
Quelle: Wikipedia