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Mädchen muss nicht "Tabula tanzt Hula aus Hawaii" heißen

ist kein Name für ein Kind. Dies entschied ein neuseeländischer Familienrichter.  Er stellte in einem das neunjährige Mädchen, das diesen Namen trug, für kurze Zeit unter die Vormundschaft des Gerichts – damit es seinen Namen ändern konnte.
Murfitt zeigte sich bestürzt über die Neigung einiger neuseeländischer Eltern, ihren Kindern möglichst bizarre Namen zu geben. In einer Liste stellte er einige der Namen zusammen, die seiner Meinung Kinder zur Zielscheibe von Spott und Hohn machten. Namen wie “Number 16 Bus Shelter” (Bushaltestelle Nummer 16), “Midnight Chardonnay” oder “Violence” (Gewalt) wurden von den Behörden sogar zugelassen.
Dass es aber auch in Neuseeland Grenzen bei der Namensgebung gibt, verdeutlichte eine zweite Liste: Eltern wurde es von den Behörden untersagt, ihre Kinder “Fish and Chips”, “Yeah Detroit”, “Stallion” (Zuchthengst), “Keenan got Lucy” oder “Sex Fruit” zu nennen. Der neue Namen des Mädchens wurde in dem Urteil übrigens nicht genannt – zum Schutz ihrer Privatsphäre.

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