Die Allgäu Rundschau hat ein Interview mit dem Konzertpianisten Michael Endres geführt über seine Auswanderung nach Neuseeland und über seine Musik.
Endres: Ein Beispiel: In Berlin kauften wir uns ein Haus, das unter Denkmalschutz stand. Welche bürokratischen Hürden wir rund um die Renovierung des Hauses überspringen mussten, ist einfach unglaublich. Alleine was wir mit den Handwerkern erlebt haben, war für mich grässlich. In Neuseeland läuft es unbürokratischer ab. Da habe ich den Kopf frei für Dinge, die mir wirklich wichtig sind.
Aus der Allgäu Rundschau
Das ganze Interview findet ihr hier: http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/rundschau/Rundschau-michael-endres-kul-In-Neuseeland-habe-ich-den-Kopf-frei-fuer-die-wirklich-wichtigen-Dinge-;art2757,729394
Am Sonntag 28. Februar (19 Uhr), bietet Michael Endres, der auch sehr viele CDs eingespielt hat, im Fürstensaal der Kemptener Residenz unter anderem Schuberts Vier Impromptus op. 90 (D 899), Schumanns Kreisleriana op. 16 sowie Werke von Frédéric Chopin und Percy Grainger. Restkarten gibt es an der Abendkasse.