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Neuseeland ermittelt über soziale Netzwerke

Ab sofort ermitteln neuseeländische Behörden über soziale Netzwerke um Sozialhilfebetrügern das Handwerk zu legen. Die Sozialhilfeempfängerin Lauren Kaney, wurde geschnappt da sie gegenüber den Behörden angab alleinerziehend zu sein. Wodurch sie 480 neuseeländische Dollar (entspricht 205 Euro) in der Woche erhielt.
Über die Netzwerkseiten Facebook und Bebo fanden Ermittler heraus, dass die junge Mutter mit dem Vater ihres Kindes zusammenlebte und nicht wie angegeben alleinerziehend war. So steht Ihr aber laut Behörden nur wöchentlich 140 NZ-Dollar (entspricht 59 Euro) zu. Umgerechnet 7500 Euro hatte die 22-Jährige zu viel erhalten. Nun muss sie 200 Sozialdienststunden ableisten.

Um auch weiterhin Betrügern auf die Schliche zu kommen gehört die Ermittlung übers Internet insbesondere das beobachten der acht beliebtesten Netzwerke zum Repertoire.

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